Auf diese Frage antworten 32 Prozent der BefürworterInnen: weil es eine menschenwürdige Existenz sichert. 26 Prozent der Nicht-BefürworterInnen sehen dies ebenso. An zweiter Stelle steht, dass das Grundeinkommen zu Chancengleichheit führt (BefürworterInnen 25 Prozent, Nicht-BefürworterInnen 22 Prozent). An dritter Stelle steht die durch das Grundeinkommen realisierte Solidarität: „weil es genug Güter auf dieser Welt gibt“ (BefürworterInnen 16 Prozent, Nicht-BefürworterInnen 11 Prozent).