Mit einem ökologische Grundeinkommen kann der Verbrauch von Naturressourcen minimiert und gleichzeitig mehr Freiheit und soziale Sicherheit erreicht werden. Die Kombination von Steuern auf den Verbrauch von Naturressourcen oder auf umweltschädigende Produktion bzw. Konsumtion und einer Ausschüttung dieser Steuereinnahmen an alle Bürgerinnen und Bürger (Ökogrundeinkommen/-bonus) bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, ökologische Ziele und soziale Gerechtigkeit zu verbinden.
Ein Aufkommen aus Ressourcensteuern würde dabei selbst bei vollständiger Ausschüttung nicht ausreichen, um ein vollwertiges Grundeinkommen zu finanzieren. Ein solcher Ökobonus kann aber mit anderen Steuerquellen kombiniert werden, so dass eine existenz- und teihabesichernde Höhe des gesamten Grundeinkommens möglich ist. Außerdem vermag die Idee die ökologische Bewegung und die Grundeinkommensbewegung zusammenzuführen.
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Weitere Informationen dazu enthält der Vortrag von Dr. Ulrich Schachtschneider “Das ökologische Grundeinkommen – eine emanzipative Variante des Green New Deal“. Ulrich Schachtschneider hat die Powerpointpräsentation zur Veröffentlichung auf der Website des Netzwerks Grundeinkommen zur Verfügung gestellt. Dazu finden sie das Video des Vortrags auf youtube.