Noch 12 Tage: Grundeinkommen auf dem Humanistentag

Grundeinkommen – denn die Würde des Menschen ist unantastbar Parallel zum Kirchentag hat man sich in Hamburg, auf St. Pauli, in den Fliegenden Bauten, zum 5. Humanistentag getroffen. Unter dem Motto „Gut – ohne Gott“ haben sich 400 – 500 TeilnehmerInnen zusammen gefunden. Neben deutlicher Kirchenkritik war aber auch Zeit für den eigentlichen Anspruch des Humanistentags – eine wissenschaftliche Herangehensweise an unser gesellschaftliches Zusammenleben.

Ein Grundeinkommensstand war im Saal so platziert, dass alle Blicke sofort auf das Roll-Up „Grundeinkommen – für alle“ fielen. Am Samstagmittag wurde das Grundeinkommen auf der Bühne vorgestellt. Kritisiert wurde, passend zur Stimmung auf dem Humanistentag, die ursprünglich protestantisch-kapitalistische Ethik, die nach Max Weber die Arbeit zum reinen Selbstzweck erhoben hat. Dass sich diese Ethik bis heute gehalten hat, während gesamtgesellschaftlich immer weniger Erwerbsarbeit geleistet wird, ist eine Gefahr für die Basis, auf der unsere Gesellschaft aufgebaut ist.

Diese Gesellschaft durch ein bedingungsloses Grundeinkommen menschlicher zu gestalten, war bereits Anspruch großer Humanisten wie bspw. Erich Fromm. In der anschließenden Diskussion mit der Fernsehmoderatorin Angelika Kalwass und dem Publikum kam zwar die übliche Frage, wie das finanziert werden solle, aber die Aussage, dass keiner mehr arbeiten würde, blieb nach dem Vortrag über die Arbeitsethik aus.

Quelle: Grundeinkommen auf dem Humanistentag in Hamburg.

Ein Gedanke zu „Noch 12 Tage: Grundeinkommen auf dem Humanistentag

  1. Hallo, ich rege als Frau der Geldgeschichte an, Volksabstimmungen über die Abschaffung des Geldes zu fordern und durchzuführen. Denn schon lange habt Ihr verdrängt, wie das Geld die Weltgeschichte wurde: Lokale Tauschmittel, Muscheln oder Perlen und schöne, handgefertigte Münzen waren der Anfang. Dann wurde von meinem Ahn Krösos 556 vor Cristi das moderne Münzgeld erfunden. Das erste Mal wurden im Kaltprägeverfahren doppelseitige Münzen, die schnell und einfach in großer Stückzahl herstellbar waren, produziert. Doch was geschah, denn Krösos wurde lebenslang gefangen genommen, sein Reich Lydien, in Kleinasien wurde zerstört und das Geld ging an den alten Iran und die Nachbarvölker! Raub, Mord, Sklaverei und Prostitution waren die Folgen dieses Verbrechens und Menschenrechtsbruchs an Krösos und seiner Familie bis heute. Denn ich bin eine Nachfahrin von Echnaton und Nofretete, von Krösos, oder Maria Theresia, und bin ohne Schuld und Schulden, ohne Insolvenzverfahren 2007 vom Staat in Göttingen um mein Habe und mein ca. 300.000 Euro wertvolles Unternehmen Göttinger Pferdeomnibus enteignet worden. Meine Tochter wurde meinem Vergewaltiger Dr. Kronewitz 2008 vom Staat zugesprochen und mir der Kontakt zu ihr verboten, obwohl ich sie alleine bis zum 14. Lebensjahr großzog und verbesserte, während der Vater ihre Umerziehung betrieb. Am 19. Juli 2001 wurde ich als NABU-Frau und Gast des UN-Klimagipfels in Bonn von der Polizei auf dem Weg ins Democamp in Bonn-Endenich grundlos in der Liebe für einen englischen Liedermacher und Demonstranten festgenommen, verschleppt, betäubt und in der Folgenacht auf den 20. Juli ´01 im ca. 20 stündigen Koma und im Eisprung vaginal bis zum Herzstillstand vergewaltigt. Bisher kämpfe ich um meine Würde und Anerkennung als Opfer und Verfolgte, denn die Polizei stellt sich dumm und verweigert die Anzeigenannahme, die Merkel oder die SPD und andere Parteien und Institutionen verweigern mir jede Antwort auf meine Briefe und Hilferufe! Bisher wurde ich von Juli 2012 bis März 2013 total vom Jobcenter im Schwarzwald-Baar-Kreis boykottiert, und jetzt seit Oktober 2013 vom Jobcenter in Göttingen, und zwar das 2. Mal, denn ab Oktober 2009 hat mich das Jobcenter Göttingen bereits total gesperrt, bis ich Göttingen Anfang Februar 2010 verließ und 10 Monate in Salzburg lebte und anschließen in Südostbayern und BAWÜ mit einem Freund zusammen, der ebenfalls in Nörten-Hardenberg bei Göttingen alle Habe und den Erbanspruch an sein Elternhaus durch deutsche Gerichte verlor. Krösos war Linkshänder, wie 80% der Menschen, die mit links über rechts liegenden Gliedmaßen geboren werden, wie übrigens 100% der Tiere! Sucht das Geld nicht weiter nach rechts zu entwickeln, wie es Eure LOGO-Gestalt vermuten läßt! Geld wäre nie ohne Raub und Mord an Linkshändern, wie auch an Juden, Romas oder Sintis und vor allen Dingen auch an Nachfahrn von Echnaton und Nofretete, die umerzogene Linkshänder waren, verbreitet worden! Wir suchen das Zeichen des Lebens und den Weg der Liebe und Solidarität! Bitte sucht mir meinen frei formulierten Text an meine Email: linkshaendervertretung@gmail.com zurückzukoppeln und meldet Euch bei mir, denn ich bin in Not! Tel. 015738349186. Mena Veronika Nofretete Habsburg-Hacker-Osterich, Groner Landstr. 9 / App. 10, 37073 Göttingen
    Kein Weg der Gewalt mehr! Herzliche Grüße! Eure Mena Habsburg

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